10 Dezember 2008
Kunstmärchen
Bis 1920 war der Ortsteil eine eigenständige Stadt, die noch 1912 Rixdorf (bei Berlin) hieß. Schamp nennt seine Aktion "Rixdorfer Vergoldung" und schreibt zur Realisation: "Zwar ist die ausgebrachte Menge verglichen mit der Größe Rixdorfs gering, so dass sie im Stadtkörper, obzwar faktisch vorhanden, optisch nicht wahrnehmbar ist. [...] Als eine Art in die Welt gesetztes Märchen soll die Rixdorfer Vergoldung in den erzählten und erinnerten Erlebnisbestand der Bewohner eingehen." [Foto: (c) Uwe Jonas]
01 Dezember 2008
Heft 56 von tà katoptrizómena ist erschienen!
Differenz - Dissidenz
und enthält folgende Beiträge:
EDITORIAL
VIEW
Die Ruine als DifferenzOder: Ein Sonnenplatz für künstlich unterhaltene Schäden
Andreas Mertin
Dortmunder Anstöße
Zur fortgeschriebenen Subjektlosigkeit des evangelischen Kirchenbaus
Andreas Mertin
Die Angst der Kirche vor der Gegenwart
Reloaded
Jörg Mertin
Nachgelesen
Horst Schwebel
- 1978: Öflinger Thesen
Zur Verteidigung der autonomen Kunst in der Kirche
- 1988: Wahrheit der Kunst - Wahrheit des Evangeliums
Einer Anregung Eberhard Jüngels folgend und widersprechend
RE-VIEW
Loss of ControlDie letzte Ausstellung von Jan Hoet im MARTa Herford
Jörg Mertin
Interventionen
Eine Buchvorstellung
Andreas Mertin
Yves Netzhammer
Eine Buchvorstellung
Andreas Mertin
Notwendige Apologetik
Eine Rezension
Andreas Mertin
Das neue Kapital
Eine Rezension
Christoph Fleischer
POST
FernsitzendeAus alten Lexika
Andreas Mertin
Dissidenten
Deutsches Staatswörterbuch 1858
E. Hermann
08 November 2008
Fehlanzeige
Da ist es passend, was man heute unter dem Stichwort "Kunst" als "Beispiele guter Praxis" findet: Nichts.
01 Oktober 2008
Heft 55 von tà katoptrizómena ist erschienen!
CONTAINER
und enthält folgende Beiträge:
EDITORIAL
VIEW
Unversöhnlichkeit und InkonsequenzReflexionen über die Negativität der Kunst in der Ästhetik Adornos
Jürgen Förster
Zur theologischen Bedeutung des Kirchenraumes
Eine Auseinandersetzung
Andreas Mertin
Freiheit oder Funktionalismus
Eine Glosse
Andreas Mertin
RE-VIEW
Kapelle / ChapelEin Kunstdokument
Andreas Mertin
Sakralbau
Eine Rezension
Andreas Mertin
Die irritierende Faszination des Todes
Eine Rezension
Andreas Mertin
Menschwerdung oder Entgöttlichung
Was bedeutet Kenosis?
Christoph Fleischer
Motiviert zur Bibel greifen
Eine Rezension
Christoph Fleischer
Spiritualität und Diakonie
Rezensionen
Christoph Fleischer
POST
FroschperspektivenÜberflüssiges - Über Flüssiges - Überflüssiges
Andreas Mertin
17 September 2008
Lingener Kunstpreis 2008 an Julia Oschatz
16 September 2008
Völlig losgelöst
Da wundert sich der Leser: Bibelübersetzungen mit kunst- und kulturwissenschaftlichen Perspektiven zu vergleichen ist "völlig fehlgeleitet"? Vielen Dank, Major Tom! So kann man die Selbstghettoisierung der Theologie auch vorantreiben.
"Fehlgeleitet", lieber Kollege, ist darüber hinaus ein Wort aus dem Denken des autoritären Charakters, der andere Menschen immer nur als gelenkte und geleitete und nicht als selbständige und autonome denken kann. Die Antwort auf "fehlgeleitet" ist immer die rechte Lenkung und dementsprechend der Leiter, d.h. der Führer.
05 September 2008
04 September 2008
Religiöse Mathematik
28 August 2008
Kirchenführer
"Führung ist zu lange im evangelischen Denken negativ besetzt gewesen und undurchsichtig behandelt worden. Dabei ist die Verantwortung für die Führung in der Kirche das zentralste und heikelste Thema des EKD-Reformprozesses. Diese Ansicht vertrat der Leiter der Abteilung „Verkündigung, Kirchliche Dienste und Werke“ im Kirchenamt der EKD, Oberkirchenrat Thies Gundlach (Hannover), auf einem Forum des Arbeitskreises Evangelischer Unternehmer (AEU) in der Evangelischen Akademie Arnoldshain (Schmitten/Taunus)." [Mehr ...]
Dazu kann man nur eines sagen:
21 August 2008
Interessensverlust
Ganz dramatisch sind die Veränderungen im kulturellen Bereich: "Rückläufig war auf dem Feld der Kultur besonders das Interesse an Literatur und klassischer Musik. Der Anteil derer, die gerne (auch) klassische Musik hören, ist innerhalb dieses Jahrzehnts in der Altersklasse unter 30 Jahren von 26 auf 15 Prozent gesunken. Der Musikgeschmack der Jüngeren sowie ihre Lektürepräferenz sind heute wesentlich fokussierter als vor einem Jahrzehnt und richten sich vor allem auf moderne Unterhaltungsmusik, englischen wie deutschsprachigen Rock und Pop."
Trauriges Fazit der Autorin: "Diese Veränderungen ergeben ein Muster: Fast alle Themen, die zum einen mit dem klassischen Bildungskanon und zum anderen mit der gesellschaftlichen Entwicklung verbunden sind, finden heute weniger Aufmerksamkeit, während Informationen, die unmittelbar auf den eigenen Alltag übertragen werden können und zur Optimierung von Beruf, Kaufentscheidungen und Privatleben dienlich sind, stabiles oder sogar größeres Interesse finden."
Der beigefügten Statistik ist zu entnehmen, dass das Interesse der 14-29-Jährigen an Kunst und Kultur in den letzten 10 Jahren um 34% zurück gegangen ist.
[Mehr...]
01 August 2008
Heft 54 von tà katoptrizómena ist erschienen!
Religiöse Räume
Es enthält folgende Beiträge:
EDITORIAL
VIEW
Erfahrungen ermöglichenZum Themenheft "Religiöse Räume"
Andreas Mertin / Jörg Mertin
Säkulare Spiritualität
Eine Matrix über innere und äußere Räume heute
Jörg Mertin
Raum-Lektüren
Suchbewegungen
Andreas Mertin
Der Raum des Ästhetischen
Über den künstlerischen Umgang mit Räumen
Karin Wendt
Paradise now
Paradiesklänge von Bach bis Berg
Harald Schroeter-Wittke
BEISPIELE
- Einladung zur Erfahrung
Die Kapelle von Susanne Tunn in Minden - Eine radikale Lösung.
Die Kapelle des Nichts von Thierry De Cordier - Nicht ohne Verletzungen
Die Kapelle von Günter Uecker im Deutschen Bundestag - Ein Raum für Religiöses
Die Mark-Rothko-Kapelle in Houston - Ein frühes Spät-Werk
Die Chapelle du Rosaire von Henri Matisse in Vence
RE-VIEW
daZWISCHENzeitCommunicare – Kunst und Kirche in Warburg
Harald Schroeter-Wittke
"Performance" des Evangeliums
Bericht über zwei aktuelle Bearbeitungen des Themas „Homiletik“
Christoph Fleischer
Die Vermittlung religiöser Kraft
Eine Rezension
Christoph Fleischer
POST
Interreligiöse GastfreundschaftOffene Angebote in Zürich
Andreas Mertin
10 Juli 2008
Wanderlust
In ihrem neuen Video "Wanderlust", produziert von Encyclopedia Pictura, entwirft die Künstlerin und Sängerin Björk eine fantastische Kosmogonie vom Anfang und Ende der Welt - und uns selbst. Beeindruckend.
08 Juli 2008
07 Juli 2008
Videoclips
21 Juni 2008
Kapelle von Susanne Tunn
In seiner Festrede hob Jan Hoet, Direktor des Museums Marta in Herford, die herausragende Bedeutung des Projektes und seiner Realisation hervor. Im deutschen Raum kenne er kein anderes Projekt, das so gelungen sei wie die Arbeit von Susanne Tunn.
Zum Projekt erscheint im September ein Buch, das neben einem einführenden Text von Jan Hoet auch einen Essay zu "Kirche und Kunst" sowie eine Dokumentation des Projekts in Text, Zeichnung und Fotografie enthält. [Weitere Infos ..]
15 Juni 2008
The No Idea Country
"Bei 'Keine Ahnung Land' handelt es sich um eine Sammlung von miteinander verwobenen Geschichten und Skizzen. In diesen wird versucht den geistig-spirituellen und intellektuellen Hintergrund einer imaginären Gesellschaft zu ergründen."
01 Juni 2008
Heft 53 von tà katoptrizómena ist erschienen!
Intimität
Es enthält folgende Beiträge:
VIEW
Intimität des Abwesenden
- oder warum das Selbst nur leer und als lebendiges Verhältnis gedacht werden kann -
Frauke A. Kurbacher
Intimität als ethische Leistung
Die Bedeutung der Grenze für das Problem der Intimität
Marion Oechsler
Die intime Botschaft der Musik
Nietzsches Musizieren in drei Akten
Manos Perrakis
Die Hysterie der treulosen Gattin
Pathologische Intimität um 1900
Claudia Lieb
Stationen der Intimität in Rousseaus La Nouvelle Héloïse
Roland Galle
Intimität des Kleinseins
Robert Walsers Tagebuchroman Jakob von Gunten
Sebastian Schulze
Innen Räume
Reflexionen von Giotto di Bondone, Günter Fruhtrunk und Mark Manders
Karin Wendt
Die öffentliche Intimität des Todes
Künstlerische Grenzüberschreitungen
Andreas Mertin
Mut zur Intimität!
Fluchtversuch aus der gläsernen Welt
Felix von Boehm
RE: VIEW
Schmuck einer Tänzerin
Eine Annäherung
Sabine Runde
Ausgestellte Intimität
Zum Liebestod von Dorine und André Gorz
Tatjana Noemi Tömmel
Intimität der Oberfläche
Zu den Photographien von Ji Yeon Heo
Frauke A. Kurbacher
Wirtschaftsethik und Sozialethik
Die Optionen gleichen sich
Christoph Fleischer
POST
Ornament
Die Gegenaufklärung und der Kirchenbau
Andreas Mertin
Aufruf zur Denunziation?
Oder: Das ganz normale Böse
Andreas Mertin
28 Mai 2008
Der eigene Gott
Ulrich Beck: Der eigene Gott: Friedensfähigkeit und Gewaltpotential der Religionen
Diskurs und gute Nachbarschaft
Dem ist wenig hinzuzufügen und aus diesen Gründen nehme ich seit frühester Jugend regelmäßig am Kirchentag teil.
Interessant allerdings die Reaktion der EKD: Pressesprecher Christof Vetter (Hannover) wies die Kritik zurück. Huber stehe für einen intensiven Diskurs mit den Muslimen. Zur guten Nachbarschaft gehöre es aber auch, deutlich auf Unterschiede hinzuweisen.
Können EKD-Vertreter inzwischen nicht mehr einen Satz sagen, ohne gleich Unsinn zu reden? Wollen wir das wirklich: Jedesmal, wenn wir den Nachbarn in unserer Straße begegnen, sie deutlich auf die Unterschiede zwischen ihnen und uns hinweisen, und zwar, weil das zur guten Nachbarschaft gehört? Das ist weder Kultur, noch hat es Stil, noch ist es praktiziertes Christentum. Es ist einfach unsäglich.
21 Mai 2008
migros museum für gegenwartskunst Zürich 1978–2008
Mit der Gründung des migros museum für gegenwartskunst 1996 im Zürcher Löwenbräu-Areal schuf das Migros-Kulturprozent eine Institution, die internationales Ansehen geniesst. Das migros museum für gegenwartskunst versteht sich als ein Zentrum aktueller Kunstproduktion. Der Begriff Gegenwartskunst impliziert die Einbindung in einen gesellschaftlichen Kontext und die Teilhabe an einem Prozess des Austauschs, der Produktion von Kunst.
Die Ankäufe für die Sammlung ergeben sich meist aus den Produktionen der Ausstellungen oder durch die direkte Zusammenarbeit mit den Künstlern. So konnten über die Jahrzehnte verschiedene, grosse installative Werke angekauft werden. Das migros museum für gegenwartskunst macht es möglich, konservatorisch aufwendige Installationen zu sammeln, die sonst wenig Chance hätten, erhalten zu bleiben. Über die Zeit von 30 Jahren (1978–2008) wurde der Kernbestand der Sammlung von ca. 450 Werken angelegt. Die Sammlungswerke sind im Museum nicht permanent zu sehen, vielmehr werden sie gemeinsam mit anderen zeitgenössischen Kunstpositionen im Rahmen von Ausstellungen gezeigt. Die Besucher erleben so die Sammlung im Kontext heutiger Kunstproduktion und entdecken ihre zahlreichen Facetten immer wieder aufs Neue.
Die aktuelle Ausstellung zeigt Sammlungswerke von:
Carl Andre – Art & Language – Atelier van Lieshout – John Baldessari – Lothar Baumgarten – Alighiero Boetti – Christine Borland – Olaf Breuning – Christoph Büchel – Heidi Bucher – Stefan Burger – Tom Burr – Jean-Marc Bustamante – Maurizio Cattelan – Marc Camille Chaimowicz – Spartacus Chetwynd – Marlene Dumas – Elmgreen & Dragset – Berta Fischer – Urs Fischer – Sylvie Fleury – Gabríela Fridriksdóttir – Douglas Gordon – San Keller – Sol LeWitt – Olivier Mosset – Juan Muñoz – Bruce Nauman – Olaf Nicolai – Cady Noland – Henrik Olesen – Giulio Paolini – David Renggli – Ugo Rondinone – Ed Ruscha – Robert Ryman – Jean-Frédéric Schnyder – Paul Thek – Rirkrit Tiravanija – Niele Toroni – Piotr Uklanski – Banks Violette – Philip Wiegard – Stephen Willats – Christopher Wool
Die Ausstellung wird kuratiert von Heike Munder und Markus Schinwald.
14 Mai 2008
Kurze Momente innerer Ruhe
Ingo Gerken, Kurze Momente innerer Ruhe, Gitte Weise Galerie Berlin, 16. Mai bis 28. Juni 2008
13 Mai 2008
Robert Rauschenberg gestorben
Zentrale Fragen der Arbeiten von Rauschenberg waren: "Wie wird etwas von wem wahrgenommen? Was ist Erinnerung und was Zeit, was ist ein Bild und was ein Objekt? Wie verhalten sich Produktion und Rezeption? Rauschenbergs Hauptthema ist die Kommunikation und die Wahrnehmung. Auch interessiert ihn das erkenntnistheoretische Problem – die Frage, wie sich Kontinuität und Wandel zueinander verhalten." (wikipedia)
07 Mai 2008
Nicolaus Schafhausen erneut deutscher Kurator in Venedig
06 Mai 2008
Go for it!
Das Museum schreibt dazu: Thomas Olbricht sammelt Gegenwartskunst aus Überzeugung und Leidenschaft. Schon seit längerer Zeit ist er mit der Weserburg durch wechselnde Leihgaben verbunden und 2001 wurde hier die überregional beachtete Ausstellung „Ohne Zögern, die Sammlung Olbricht, Teil 2“ gezeigt. Inzwischen gehört die Olbricht Collection mit ihren etwa 1500 internationalen Werken zu den renommiertesten Sammlungen zeitgenössischer Kunst überhaupt. Der Essener Arzt und Naturwissenschaftler sammelt zudem gern jenseits des Mainstreams und fokussiert sein Interesse immer wieder auf ganz junge Kunst, welche übrigens zu über 50% von Künstlerinnen stammt. Besonders sein Blick auf die Themen Körper, Tod, Religion, Sexualität, sein Interesse an der Schönheit, aber auch Verletzlichkeit des menschlichen Leibes macht die Sammlung unverwechselbar und in mancherlei Hinsicht sehr provokant.
Die Eröffnung ist am Freitag, 9. Mai 2008, 19 Uhr
Weitere Infos
24 April 2008
Reaktionen
Das Magazin für Kunst, Kultur, Theologie und Ästhetik wird sich im nächsten Heft u.a. mit der öffentlichen Intimität des Todes und den notwendigen künstlerischen Grenzüberschreitungen auseinandersetzen.
17 April 2008
Ästhetik des Anthropomorphen
Am 19. April 2008 findet an der Universität Zürich die Jahrestagung der Schweizerischen Gesellschaft für Semiotik zum Thema der "Ästhetik des Anthropomorphen" statt.
Das Tagungsprogramm
15 April 2008
Daniel Birnbaum ist der Kurator der 53. Biennale Venedig
Daniel Birnbaum ist der Kurator der 53. Internationalen Kunstausstellung der Biennale Venedig, die von Juni bis November 2009 stattfindet.
Der Vorstand der Fondazione La Biennale di Venezia unter dem Vorsitz von Paolo Baratta ernannte Birnbaum am 7. April 2008 zum Direktor des Bereichs Visuelle Künste und übertrug ihm damit die Verantwortung für die künstlerische Leitung der 53. Biennale von Venedig.
Daniel Birnbaum wurde 1963 in Stockholm, Schweden, geboren. Seit 2001 ist er Rektor der Staatlichen Hochschule für Bildende Künste (Städelschule) in Frankfurt/Main und Direktor der dortigen Ausstellungshalle Portikus.01 April 2008
Heft 52 von tà katoptrizómena ist erschienen!
Film-Lektüren
Es enthält folgende Beiträge
VIEW
Das Lebens ist kurz
Religionshermeneutische Überlegungen zum Gegenwartskino
Jörg Herrmann
Locked-In
Schmetterling und Taucherglocke
Hans J. Wulff
Die Verseifenoperung des Fernsehkrimis
Von der Verschiebung einer politischen zu einer privaten Ethik
Hans J. Wulff
Sterben in den Zeiten des Neoliberalismus
Bemerkungen zu Rob Reiners sentimentaler Screwball-Komödie The Bucket List
Hans J. Wulff
Cinema Paradiso
Ein-Blick
Karsten Visario
Die Aura des Göttlichen
Religionen im Film
Jörg Herrmann
Schwarze Romantik
FITNA - Der Film von Geert Wilders
Andreas Mertin
RE: VIEW
Der Geist Gottes swingte über den Wassern
Unerhörte Bestimmungen zwischen Musik und Religion
Harald Schroeter-Wittke
Ereignis der Abstraktion
Bilder von Hans Steinbrenner
Karin Wendt
Die Wahrheit der Kunst
Künstler fragen nach dem Ort der Lüge
Karin Wendt
Trauerräume
Eine Rezension
Jörg Mertin
POST
Re-Lektüre: Belphegor
Oder das Geheimnis des Louvre
Andreas Mertin
Bilderstreit
Ein Déjà-vu
Andreas Mertin
27 März 2008
Tateshots
"This film captures a recent presentation of Anthony McCall's ground-breaking 1973 work, Line Describing a Cone. Testing the boundaries between cinema and sculpture, the work takes the form of a projected white dot that slowly grows to fill the dark space with a cone of light, immersing audience members in its field, to mesmerising effect." Eine faszinierende Studie.
21 März 2008
Stop the Clash of Civilisations
ZANG TUMB TUUM...
Eine Online-Ausstellung des Kunsthistorischen Instituts in Florenz zeigt die Facetten des Futurismus anhand von ausgewählten, herausragenden Werken seiner Bibliothek.
20 März 2008
Ist Schönheit messbar?
12. Berliner Kolloquium der Gottlieb Daimler- und Karl Benz-Stiftung: Ist Schönheit messbar?
Mittwoch, den 7. Mai 2008
Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung, Tiergartenstraße 35, 10785 Berlin
18 März 2008
11 März 2008
tà katoptrizómena im Gespräch
Von Thomas Kroll (Deutschlandradio Kultur)
Im Dezember erschien das 50. Heft der Zeitschrift für Kunst, Kultur, Theologie und Ästhetik im Internet. Der ungewöhnliche Name "Tà katoptrizómena" des Online-Magazins geht auf eine griechische Wendung im Zweiten Korintherbrief zurück. Er bedeutet soviel wie "das im Spiegel Geschaute" ...
[Mehr ...]
08 März 2008
Sehenswert!
Weitere Infos
HipHop und Rap sind Phänomene, die zwar religionspädagogisch, nicht aber theologisch Beachtung finden. Das ist ein bedauerlicher Fehler.
24 Februar 2008
Politische Raumtypen
Exposés können bis zum 6. April 2008 eingereicht werden.
07 Februar 2008
ZEITEN und RÄUME
Abb.: Ingo Gerken
06 Februar 2008
Meisner wiederholt sich
"Wahrheit ist nicht relativ, Wahrheit gibt es auch nicht im Plural, Wahrheit ist keine Mehrheitsfrage, sie ist oder sie ist nicht", meinte Meisner. Wenn alles gleich wahr sei, dann sei alles auch gleich falsch, "und dann macht am Ende jeder, was er will."
Vgl. dagegen: Horst Schwebel, "Wahrheit der Kunst - Wahrheit des Evangeliums. In: Mertin, A./Schwebel, H. (Hg.). Kirche und moderne Kunst. Eine Dokumentation. Frankfurt 1988. S.135-145.
Vielleicht sollte Meisner aber auch ganz einfach nur ein paar Lehrstunden in Konstruktivismus nehmen.
01 Februar 2008
Heft 51 von tà katoptrizómena ist erschienen!
Lektüren
Es enthält folgende Beiträge
VIEW
Bibel lesen
Private Notizen
Andreas Mertin
Denn sie wissen, was sie tun
Der Editwar um die Bibel in gerechter Sprache in der Wikipedia
Von 83.135.217.80
Film-Idyllen zwischen Sehnsucht und Käuflichkeit
Anmerkungen zu A Good Year
Hans J. Wulff / Ina Wulff
Zwischentöne
Anmerkung zu Sloterdijks "Eifer"
Markus Mürle
RE: VIEW
Du bist mein
Eine kleine Beobachtung
Andreas Mertin
Die Menschheit ist religiös
Eine Rezension
Christoph Fleischer
Gescheiterte Digitalisierung
Eine Kritik der CD-ROM-Ausgabe der Bibel in gerechter Sprache
Andreas Mertin
Die Welt ist eine Scheibe
Digitale Bibliotheken
Andreas Mertin
POST
Banaler Ikonoklasmus
Aus der Wohnstube des Christentums
Andreas Mertin
Notwendige Fremdheit
Ein Plädoyer für vielfältige Bibellektüren
Andreas Mertin
18 Januar 2008
08 Januar 2008
Wiener Kulturgut
http://www.wien.gv.at/kultur/kulturgut/
Leben in Münster II
Zur damaligen Ausstellung vgl. Karin Wendt: Leben in Münster. Ein Projekt von Christian Hasucha. Ansichten einer Siedlung
06 Januar 2008
Mut zur Vergänglichkeit
[Mehr...]