24 Dezember 2014

01 Dezember 2014

Heft 92 von tà katoptrizómena ist erschienen!

Das Heft trägt den Titel

Globalisierung der Religionen

und enthält folgende Beiträge
 
EDITORIAL

VIEW

Interreligiöse Orientierungen
Im Kontext global sich erweiternder Glaubenstraditionen
Reinhard Kirste

Das Zeitalter des globalen Dialogs
Leonard Swidler

Nicht jenseits von Religion
Zum theologischen Vorschlag der Internationalen Theologischen Kommission von EATWOT für ein post-religionales Paradigma.
Reinhard Kirste

Pilgern als globales Phänomen
Das Beispiel des Jakobsweges
Reinhard Kirste

Die Rolle der Religionen im konvivialistischen Manifest
Eine Beobachtung
Andreas Mertin

Was kommt nach dem Abschluss der christlichen Theologie?
Paul Schwarzenau

Ausbruch aus dem Diesseits?
Zu den Anzeichen einer neuen Religiosität
Paul Schwarzenau

RE-VIEW

Ein-Sichten
Ausgewählte Literatur zum Heftthema
Reinhard Kirste

Christentum und Islam
Ein Handbuch
Andreas Mertin

1848: Manifest des freien Urchristenthums
Eine Erinnerung
Andreas Mertin

Rilkes Stundenbuch
Neu erhört und zur Sprache gebracht
Harald Schroeter-Wittke

Small is beautiful
Eckhart Marggraf

Von Psychiatern und Nationalsozialisten
Eine Buchbesprechung
Andreas Mertin

POST

Launischer Esel
Eine Posse
Andreas Mertin

Das verletzte Gefühl
Eine unendliche Geschichte
Andreas Mertin

Notizen VIII
Ein Blogsurrogatextrakt
Andreas Mertin

01 November 2014

Religion und Kirche

"Religion existiert nur noch partiell als selbstverständliches Symbolsystem. Der Graubereich des Unausgesprochenen, Unaussprechbaren ist heute größer als in früheren Epochen. Und gerade deshalb müssen wir uns einen Reim darauf machen. Es ist unverantwortlich, wenn Dogmatik und Kirche darüber einfach hinweggehen." Ulrich Barth im Interview der FAZ

Das ganze Interview hier.

Weitere Schriften von Ulrich Barth:

29 Oktober 2014

Keine Religion außerhalb der Kirche?

Im aktuellen Pfarrerblatt habe ich einen interessanten Aufsatz von Georg Raatz gefunden, der sich mit den Deutungen und der Bedeutung der fünften Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung der Evangelischen Kirche beschäftigt. Sie war ja unter dem Stichwort "religiöse Indifferenz" vermarktet worden und wurde stellenweise als "Ende des liberalen Paradigmas" gedeutet. Raatz geht dieser Deutung nach und stellt sie mit guten Argumenten in Frage.

Der Text von Georg Raatz "Zwischen Entdifferenzierung und Selbstimmunisierung" lässt sich online abrufen.

02 Oktober 2014

Protestantismus und Bild

Wenn in einer Broschüre zum Thema Bibel und Bild vier Mal Leni Riefenstahl, drei Mal Gustav Dore und kein Mal Ernst Barlach, Joseph Beuys, Andy Warhol, Marc Roth­ko oder Barnett Newman, geschweige denn Bruce Naumann, Gerhard Richter, John Baldessari, Cindy Sherman, Lawrence Weiner oder Sol LeWitt vorkommen, allenfalls ein in einer Kirche platziertes Werk von Anish Kapoor (und dann nicht einmal das aus der Dresdner Frauenkirche) – dann befinden wir uns im Herzen des Protestantismus 2015. Einer kunst- und bild-analphabetischen Religion – zumindest was seine Funktionärskaste angeht. Wenn statt eines Künstlers ein künstlerisch-tätiger Theologieprofessor, statt wirklicher Kunst ein Designbüro für die Kunst einsteht, dann merkt man, dass der Protestantismus in Sachen Bild seit Luther nichts dazu gelernt hat. Noch immer herrscht unter seinen Funktionären (von wenigen Ausnahmen wie Ralf Meister abgesehen) eine unmittelbare Verdinglichung der Kunst, eine Ingebrauchnahme der Bilder wie sie instrumenteller kaum gedacht werden kann. 
     „Bilder veranschaulichen die Zentralität Christi oder die Bedeutung der Predigt für die Gemeinde“ (Ratsvorsitzender Schneider) – darauf wird es wohl hinauslaufen. Es ist diese narzisstische Verliebtheit des Protestantismus in den Wortfetischismus, die einem den Atem raubt. Und auch die alte Erfahrung aus Pfarrerfortbildungen schlägt voll durch: der evangelische Pfarrer oder Professor kann alles selber und besser: malen, dichten, schriftstellern, musizieren. Den Differenzierungsgewinn der Moderne verachtet er, Autonomie ist ihm ein Gräuel. Und deshalb ist der Protestantismus auch so mittelmäßig. Aber man könnte es auch ehrlich nennen. 
     Das Titelbild der erwähnten Broschüre ziert ein grau-weißes Kreuz auf weißem Hintergrund, das in einem Pinsel endet. Banaler geht es nicht. Da lobe ich mir die Kunst der Gegenreformation, die protestantischer als der Protestantismus heute jemals sein kann, nach dem Verhältnis des Einzelnen zum Bild fragt, und auf deren Bildern Christus dezentriert platziert ist und der Betrachter in Gestalt des Malers ins Bild drängt. Und deshalb lautet mein Motto für heute: Zurbaran statt Cranach!

01 Oktober 2014

Heft 91 von tà katoptrizómena ist erschienen!

Das Heft trägt den Titel

Bild-Lektüren

und enthält folgende Beiträge
 
EDITORIAL

VIEW

Menschensohn
Eine biblische Wortverbindung, ins Gespräch gebracht mit Sigmar Polkes Glasfenster 'Der Menschensohn" oder: Warum mehr als eine Verstehensmöglichkeit „schriftgemäß“ ist
Jürgen Ebach

Gegen eine Welt von Feinden?
Warum mein Vater nicht über seine Teilnahme am Ersten Weltkrieg redete
Hans-Jürgen Benedict

Über die moderne Kunst
Paul Klee

RE-VIEW

Das durchscheinende Bild
Eine Rezension
Marc Weber

Bildende Kunst und Literatur
Ein Buch
Andreas Mertin

In stiller Nacht
Ein Volkslied entschlüsselt als Trauergesang Christi im Garten Gethsemane
Hans-Jürgen Benedict

Hester und Jim
Zur theologischen Aktualität zweier klassischer Romane
Wolfgang Vögele

Reformation statt Reförmchen
Eine Streitschrift zur Lage der Ev. Kirche in Deutschland
Harald Schroeter-Wittke

POST

Notizen VII
Ein Blogsurrogat
Andreas Mertin

06 September 2014

Provinzbischof

Manchmal kann man über die stupende Selbstkritik eine Blogwartseite wie kath.net nur erstaunt sein. Sicher, unmittelbar selbstkritisch äußern sie sich selten, aber im Rückschlussverfahren gibt es dann doch aufschlussreiche Urteile. Jüngst räumte kath.net Peter Winnemöller einen Gastbeitrag ein, in dem dieser sich über den Antwerpener Bischof Johan Bonny echauffierte. Und sowohl im Teaser wie im laufenden Text des Beitrages denunzierte Winnemöller Bonny als „Provinzbischof“. Wie kann man, so seine implizite Frage, nur einem solchem Bischof aus der Provinz Gehör schenken. Nun ist Antwerpen, wo Bonny Bischof ist, ja keinesfalls eine Provinzstadt. Sie ist nicht nur historisch eine der wichtigsten und bedeutendsten Städte Europas und mit über 500.000 Einwohner auch nicht gerade klein. Jedenfalls fragt man sich doch, wie kath.net, wenn sie denn dem Gastkommentar sogar im Teaser zustimmen, auf die Idee kommen kann, seit Jahren einem Weihbischof eine Textkolumne einzuräumen, der in einem Provinzstädtchen mit gerade einmal 146.000 Einwohner residiert. Muss das herabsetzende Urteil über den „Provinzbischof“ aus Antwerpen nicht um ein mehrfaches für den provinziellen Weihbischof gelten?

In der Sache selbst kann man den Kommentar von Winnemöller auch als vernichtende Kritik an Josef Ratzinger lesen. Winnemöller meint nämlich, für den Niedergang der Kirche und ihrer Lehre seien jene Professoren verantwortlich, die auf katholischen Lehrstühlen vor 40 Jahren tätig waren. Wenn ich es recht sehe, träfe das insbesondere auf Josef Ratzinger zu, der 1958 Professor wurde und bis zu seiner Ernennung zum Erzbischof 1977 als solcher tätig blieb. Als Papst Benedikt XVI. hat er dann Johan Bonny 2008 zum Bischof von Antwerpen ernannt. Wer da keine Zusammenhänge erkennt.

21 August 2014

Zur Geschichte der Barbarei II

Durch einen traditionalistischen Blog werde ich heute auf Isabella I. von Kastilien aufmerksam gemacht, von der die Traditionalisten hoffen, sie würde einmal heiliggesprochen. Wenn man sich fragt, warum, dann lautet die simple Antwort: weil sie zur Geschichte der Barbarei gehört, der gnadenlosen Verfolgung von Juden und Mauren.

"Auf Basis der 1478 von Papst Sixtus IV. erlassenen päpstlichen Bulle Exigit sincerae devotionis führten Isabella und Ferdinand die Inquisition in ihrem Reich ein. 1488 schufen sie den Consejo de la Suprema y General Inquisición. Überwiegend richtete sich die Inquisition gegen zum Christentum konvertierte Juden, die sogenannten Marranen, die verdächtigt wurden, insgeheim noch ihrem früheren Glauben anzuhängen. Mehr als die Hälfte, in Guadalupe etwa mehr als drei Viertel, aller so Angeklagten wurden zum Tode verurteilt und hingerichtet. Die Eroberung des Emirats von Granada im Januar 1492 bildete den Endpunkt der „Reconquista“ und damit der rund 700 Jahre dauernden Präsenz der Mauren in weiten Teilen der iberischen Halbinsel. In der Folge gingen Ferdinand und Isabella mit großer Brutalität gegen Juden und Muslime vor. Mit dem Alhambra-Edikt vom 31. März 1492 wurden alle Juden im Herrschaftsgebiet von Isabella und Ferdinand (Sephardim) gezwungen, entweder zum Christentum überzutreten oder das Land zu verlassen. Papst Alexander VI. verlieh dem Ehepaar 1494 den Titel der reyes católicos (Katholische Könige). 1502 folgte die Ausweisung der noch verbliebenen Muslime, was einen weiteren wirtschaftlichen und künstlerischen Aderlass bedeutete." [wikipedia]

20 August 2014

Zur Geschichte der Barbarei

Aus aktuellem Anlass der Hinweis auf ein Buch aus der Anderen Bibliothek, das einen Einblick gibt in die Geschichte der Barbarei.

Palmer, James (2010): Der blutige weiße Baron. Die erstaunliche Geschichte eines Adeligen, der zum letzten Khan der Mongolei wurde. Unter Mitarbeit von Nora Matocza und Gerhard Falkner. (Die Andere Bibliothek, 311).

Ein Vorschein der blutigen Exzesse des 20. Jahrhunderts.»Mein Name ist so sehr mit Haß und Angst verbunden, daß niemand beurteilen kann, was wahr und was falsch ist, was Geschichte und was Mythos.« Baron von Ungern-Sternberg, 1921. Der Geschichte des 20. Jahrhunderts mangelt es nicht an furchtbaren Despoten. Einer der grausamsten von ihnen ist der 1885 in Graz in eine deutsch-estnische Familie geborene und heute fast vergessene Nicolai Robert Max Baron von Ungern-Sternberg. Dieser im damaligen Reval aufgewachsene Aristokrat, der Antisemitismus, fromm-fanatischen Buddhismus und einen hasserfüllten Antikommunismus in sich vereinte, sah sich als Krieger-König und Nachfahre eines Dschingis Khan. Mit seiner Truppe aus Weißrussen, Sibirern, Japanern und Mongolen eroberte er 1920 die Mongolei. Während einer 130-tägigen Herrschaft ordnete er an, Kommissare, Kommunisten und Juden zusammen mit ihren Familien zu vernichten. Sein grausamer Kreuzzug gegen den Bolschewismus im russischen Bürgerkrieg sollte den Traum eines frühen Fundamentalisten verwirklichen: ein Großreich, das sich von China bis zum Ural erstreckt.

01 August 2014

Heft 90 von tà katoptrizómena ist erschienen!

Das Heft trägt den Titel

Kirche und Theologie

und enthält folgende Beiträge

EDITORIAL

VIEW

Das Abendmahl der Aktenordner
Beobachtungen zum Verhältnis von Theologie und Kirchenleitung
Wolfgang Vögele

Glaube als Einstellung zum Wissen
Volker Gerhardt

Das Klima wird rauer
Religionspolitische Konfliktlagen in Deutschland
Rolf Schieder

Noldes „Martyrium“
Versuch einer Deutung
Eckhart Marggraf

RE-VIEW

Supermarkt der Religionen?
Von der Kirchendämmerung zur globalisierten Religion. Eine Rezension
Andreas Mertin

Emil Nolde
Eine Rezension
Eckhart Marggraf

Unser heutiges Zeitalter: ein liminales Zeitalter?
Our current age: a liminal age?
Kim de Wildt

Hättest du mich angesehn, Jochanaan, du hättest mich geliebt
Salome und Johannes der Täufer
Hans Jürgen Benedict

Auf Kurs zum Reformationsjubiläum?
Notizen zu einem Bildungsprojekt
Andreas Mertin

Unter Beteiligung VI
Kurzvorstellungen
Andreas Mertin

POST

Ugly Americans
Architekturkritik im Stil von Francis „Frank“ Grimes
Andreas Mertin

Kurz und gut II
Vorstellungen ausgewählter Kurzfilme: Stress
Andreas Mertin

Notizen VI
Ein Blogsurrogat
Andreas Mertin

08 Juni 2014

Ein frohes Pfingstfest

wünscht das Magazin für Theologie und Ästhetik!


31 Mai 2014

Heft 89 von tà katoptrizómena ist erschienen!

Es trägt den Titel

Exotheologie



EDITORIAL

VIEW

Theologischer Briefwechsel eines Laien: über die Versöhnung unsers Planeten und anderer Welten mit Gott durch Christum [1782]
Brief des Herausgebers - Text und Kommentar
Christian Weidemann

Starb Jesus auch für die Bewohner fremder Welten?
Christian Weidemann

Human Spaceflight and religion
From history to exotheology
Michael Waltemathe

Über das Wesen und den Nutzen exotheologischer Reflexionen
Benedikt Paul Göcke

Jesus, Ufos, Aliens
Eine Rezension
Andreas Losch

Hans Blumenbergs Reflexionen zur Exotheologie
Eine Notiz
Andreas Mertin

RE-VIEW

Technik und Religion
Eine Buchvorstellung
Andreas Mertin

Was ist Humanismus?
Eine Rezension
Horst Schwebel

Kirche und Religion als Staffage und Halt
Zu Alice Munros Erzählband ‚Liebes Leben‘
Hans-Jürgen Benedict

In aller Stille ausklingen lassen ...
Zur Interpretation von Passionsmusik zwischen Theologie, musikalischem Kommerz und bürgerlicher Religion
Wolfgang Vögele

Auferstehung - in Bildern von der Hoffnung über den Tod hinaus reden
Aus Anlass der Aufführung von Carl Philipp Emanuel Bachs Oratorium ‚Auferstehung und Himmelfahrt Jesu‘
Hans-Jürgen Benedict

Im Auge des Betrachters
Bemerkungen zur ART Karlsruhe 2014
Wolfgang Vögele

Klöster
Eine Buchvorstellung
Andreas Mertin

POST

Kolumba - oder: das Schweigen der Lämmer
Eine Glosse über die Unbildungswilligkeit des Kölner Katholizismus
Andreas Mertin

Tolerant
Eine christliche Tugend?
Hans-Jürgen Benedict

There could be: Heaven for everyone
Vorstellungen ausgewählter Videoclips XLII
Andreas Mertin

Notizen V
Ein Blogsurrogat
Andreas Mertin

20 April 2014

Frohe Ostern!

Das Magazin für Theologie und Ästhetik
wünscht allen ein frohes Osterfest!

01 April 2014

Heft 88 von tà katoptrizómena ist erschienen!

Es trägt den Titel

Paradigmen theologischen Denkens



EDITORIAL

VIEW

Paradigmen theologischen Denkens
Teil V: Grenzbestimmungen und Grenzüberschreitungen
Stefan Schütze

„Religiöse Ethik“ und „Ethische Religion“
Zur bleibenden Bedeutung von Kants moralphilosophischem Denken für den ethischen Diskurs der Gegenwart
Stefan Schütze

Mit Gott auf du und du
Die Rede von Gott in heutigen Predigten
Markus Beile

Gretchens Fragebögen
Gott und Religion in der Jugendforschung
Markus Mürle

Aspekte der Barmherzigkeit in der Religionsphilosophie
Zur ‚Trag‘-Weite eines ambivalenten Religionsbegriffs
Matthias Giesel

RE-VIEW

Neue Synagoge in Koblenz
Henner Herrmanns

Mater dolorosa auf der Couch
Bemerkungen zu Colm Tóibín: Marias Testament
Wolfgang Vögele

Lebenskunst, Gretchenfrage und ewiger Tee
Bemerkungen zu Rüdiger Safranskis Goethe-Biographie
Wolfgang Vögele

Eine Welt des Rechts und der Ordnung, eine Welt ohne Moral?
Wertediskurs und Bedeutungskonstitution in Pasolinis Salò (1975)
Konrad Paul / Hans J. Wulff

Die Negativzeichnung des Juden Moses Freudenstein in Wilhelm Raabes ‚Der Hungerpastor‘
Hans-Jürgen Benedict

Der Kaffee - ein protestantisches Getränk?
Vom Ernüchterer zum Genussmittel für alle
Hans-Jürgen Benedict

POST

Kurz und gut I
Vorstellungen ausgewählter Kurzfilme
Andreas Mertin

27 Februar 2014

Jan Hoet ist gestorben

Jan Hoet, einer der großen documenta-Leiter, ist am Donnerstag im Alter von 77 Jahren in Gent gestorben. Wer ihn je getroffen hat, weiß, wie charismatisch und faszinierend er die Sinnlichkeit der Kunst vermitteln konnte.

[Andreas Mertin, Jan Hoet, Jörg Mertin und Susanne Tunn im Gespräch)

31 Januar 2014

Heft 87 von tà katoptrizómena ist erschienen!

Es trägt den Titel

Resonanzen & Kompetenzen



EDITORIAL

VIEW

Resonanzen I
Ein Briefwechsel über Kunst, Kino und Verstehen
Jörg Herrmann / Andreas Mertin / Karin Wendt

Resonanzen II
Ein Briefwechsel über Religion und Theologie, Film, Sinn und Deutung
Jörg Herrmann / Werner Schneider-Quindeau

"...denn der Himmel war besetzt"
Materialien zu einer Praktischen Theologie des Schlagers
Harald Schroeter-Wittke

Auch der Schlager ist besetzt
Notizen zu einem prekären Verhältnis
Andreas Mertin

Kirche und Kunst
Zur Annäherung der kirchlichen Ausstellungspraxis an die Kulturwirtschaft
Andreas Mertin

RE-VIEW

Allein im All, zurück zur Erde
Gedanken zu dem Film Gravity
Hans-Jürgen Benedict

Lust am Untergang?
Apokalypse im Film
Inge Kirsner

Blasphemie im Film
Inge Kirsner

1914 – die Avantgarden im Kampf
Zur Ausstellung in der Bundeskunsthalle Bonn
Hans-Jürgen Benedict

Der Dulder
Eine Rezension
Wolfgang Vögele

Lektüren XXVIII
Nachrichten vom Kometen
Andreas Mertin

Unter Beteiligung V
Kurzvorstellungen
Andreas Mertin

POST

Rätselwelten
Vorstellungen ausgewählter Videoclips XLI
Andreas Mertin

Notizen IV
Ein Blogsurrogat
Andreas Mertin

28 Januar 2014

Pete Seeger (1919-2014)

Sein Auftritt 2012 in New York, beeindruckend!



R.I.P.

10 Januar 2014

Akzeptanz sexueller Vielfalt

Aus Anlass der beschämenden Stellungnahme der Kirchen Baden-Württembergs gegen die Förderung der Akzeptanz sexueller Vielfalt sei an ein Video von Madonna erinnert, in dem sie an das Schicksal homosexueller Kinder erinnert, die sich aus Angst vor der Nichtakzeptanz ihren sexuellen Identität umgebracht haben.

05 Januar 2014

Epiphanias

Giotto, Anbetung durch die Weisen, 
1394-06, Fresko, 200x185 cm in der Cappella degli Scrovegni, Padua 
(mit Darstellung des Halleyschen Kometen)