"Sieht man das Angebot an Filmvideos, das hier und jetzt für jedermann mit Internetanschluss gratis zugänglich ist, ist es schwer verständlich, weshalb "gediegene" Musikprogramme so blutleer, unberechenbar oder schlicht langweilig sind. Wir sollten YouTube also als eine Form des Protests betrachten. Und als eine Vision des Musikfernsehens, eine aufgeschlossene vielstimmige Video-Jukebox, die der Gegenwart wie auch der Vergangenheit ihren Platz einräumt und die die Abgrenzung zwischen E- und U-Musik lächerlich findet." [Steve Lake in der Süddeutschen]
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